Partnerschaftstreffen 2017 in Ballrechten-Dottingen
Aus unserer Ortschaft nahmen vom 08.-10. September 36 Personen an der Fahrt ins Markgräflerland teil. Die Reise führte nicht nur nach Ballrechten-Dottingen, sondern auch zu den höchsten Wasserfällen Deutschlands, nach Triberg im mittleren Schwarzwald.
Bei wunderschönem Spätsommerwetter war die Musik-Wein-Genuss-Tour ein Höhepunkt des Ausflugs. Für Herrn Bürgermeister a.D. Bernd Gassenschmidt wurde am Castellberg in Ballrechten-Dottingen ein Platz geweiht, von dem aus eine traumhafte Fernsicht über den Ort und das gesamte Markgräflerland besteht. Bernd Gassenschmidt war insgesamt 24 Jahre Bürgermeister der Gemeinde Ballrechten-Dottingen. Aus Anlass der Platzweihe konnte auch der frühere Ballrechten-Dottinger Bürgermeister Christof Nitz begrüßt werden, ebenso nahmen die Frau des früheren Beerheider Bürgermeisters Werner Kunzmann, Frau Marita Kunzmann, und der ehemalige Beerheider Bürgermeister Joachim Seidel, der die Partnerschafts-verbindung 1990 mit beförderte, an der Reise teil. Zusammen mit der langjährigen Ortsvorsteherin Katrin Pohl hielten der Ballrechten-Dottinger Bürgermeister Bernhard Fehrenbach und die Beerheider Ortsvorsteherin Bettina Groth Rückschau auf die vergangenen Jahre. Von den Beerheider Gemeinderäten zum Zeitpunkt der Partnerschaftsbesiegelung waren jetzt Christian Uhlmann und Frank Gerisch unter den Besuchern.
Erinnerungen an interessante Begegnungen und konstruktive Diskussionen sowie eine wechselseitige Unterstützung bei verschiedensten Projekten wurden wach. Gesellige Abende bei guten Gesprächen und Weinverkostungen wurden in diesem Jahr in der Straußi des Weingutes Löffler und im Feuerwehrhaus verbracht. Mit wunderbaren Eindrücken dieser lebendigen, von vielen Menschen getragenen Partnerschaft blicken die Partnerschaftsfreunde bereits voller Vorfreude auf das Partnerschaftstreffen 2018 in Beerheide voraus. Impressionen des Partnerschaftsbesuches 2017 haben Uwe Spranger und Steffen Strangfeld im Bild festgehalten, denen ebenso wie Sabine Neupert, die sich um die organisatorischen Details der Reise kümmerte, herzlich zu danken ist.