Gert-Dietmar Klause
Gert-Dietmar Klause wurde am 25.03.1945 in Reumtengrün geboren. Er ging in Auerbach zur Schule und legte die Mittlere Reife ab.
In Grünbach lernte er in der Lehrwerkstatt des VEB Ellma den Beruf eines Fräsers.
Ab dem 14. Lebensjahr entwickelte sich zunehmend ein Drang zur sportlichen Betätigung. Mit dem Rennrad (Marke Eigenbau) erwarb er sich ohne Vorgaben die organmäßigen Grundlagen für Ausdauerbelastungen.
In der Sektion Ski des SV Dynamo entstand die Begeisterung für den Skilanglauf.
1963 erfolgte die Delegierung zum SC Dynamo Klingenthal.
Von 1966 bis 1978 war er Mitglied der Nationalmanschaft und Teilnehmer an
4 Weltmeisterschaften und 3 Olympischen Spielen.
Er gehört zur ersten Skigeneration, der es gelungen ist, bis in die Weltspitze vorzudringen:
| Olympia | |
| 1976 | Olympische Winterspiele Innsbruck Silbermedaille 50 km Langlauf |
| Wasalauf |
|
| 1975 | 1. Platz |
| Weltmeisterschaften | |
| 1970 | Strbske Pleso, 2. Platz Staffel |
| 1974 | Falun, 1. Platz Staffel |
| 1976 | Innsbruck, 2. Platz 50 km |
1974 Falun - 1. Platz Staffel:
1975 Wasalauf - 1. Platz:
1967 heiratete er seine Frau Christina und lebt seit dem mit ihr und den zwei Söhnen Sascha und Haiko in Beerheide / OT Hohengrün.
Nach der aktiven Laufbahn war er 12 Jahre als Trainer im Nachwuchsbereich tätig.
Nach der Wende arbeitete Gert-Dietmar Klause 20 Jahre bis zur Rente als Forstwirt im heimischen Revier.
Nach der aktiven Laufbahn war er 12 Jahre als Trainer im Nachwuchsbereich tätig.
Nach der Wende arbeitete Gert-Dietmar Klause 20 Jahre bis zur Rente als Forstwirt im heimischen Revier.
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