Günter Fischer - eine Musikerlegende aus dem Vogtland sagt ADÉ
27.06.14
Heute wurde im Museum Auerbach die Sonderausstellung "Günter Fischer" feierlich eröffnet. Bettina Groth und Joachim Otto gratulierten dem Beerheider Musiker recht herzlich.
In den vier Räumen wurden vier Bühnen aufgebaut. Ausgestattet mit originaler Band-Instrumentierung, verfolgt die Schau Günter Fischers künstlerischen Weg, beginnend in den 50er-Jahren, als er erste Erfahrungen in einer Schüler- beziehungsweise Lehrwerksband sammelte. Weiter geht die Zeitreise über die Escha-Spatzen und die Hurricans (später Günter-Fischer-Quintett) bis zu Simultan - und nach der Wende zu Fischer und Fischer und Die Fischers. An Bild- und Tonstationen ertönt Musik von Schallplatten beziehungsweise laufen Videos.
Museum Auerbach im Vogtland · Schloßstr. 11 · 08209 Auerbach · Tel. 03744 835513
geöffnet: Di–Fr 10–12 und 13–17 Uhr | Sa/So 14–18 Uhr
Die Musikerlaufbahn von Günter Fischer begann am 8. März 1959, da spielte er anlässlich des Frauentages mit seiner Schülerband in Auerbach. Er schrieb in gut 50 Jahren mehr als 400 eigene Titel.
Die Liste von Bands, die Günter Fischer anführte, ist lang: die Kolibris, die Lewoband, die Escha-Spatzen, die Hurricans, das Günter-Fischer-Quintett, Simultan alt und neu, Fischer und Fischer (als Schlager-Duo mit Tochter Silke), die Fischers.
Größte Erfolge von Günter Fischer sind die Wahl unter die zehn beliebtesten Jugendbands der DDR durch die Illustrierte NBI 1974, Platz 1 bei der Hitparade von MDR 1 Radio Sachsen 1992 und die Wahl zum Musikantenkönig in "Achims Hitparade" im gleichen Jahr.
In seinem Studio produzierte er seit 1992 mit mehr als 30 jungen Talenten, aber auch mit bekannten Künstlern, darunter Andy Borg, Achim Mentzel, Eberhard Hertel, Markus Felden und den Black Diamonds.
27.06.14
Heute wurde im Museum Auerbach die Sonderausstellung "Günter Fischer" feierlich eröffnet. Bettina Groth und Joachim Otto gratulierten dem Beerheider Musiker recht herzlich.
In den vier Räumen wurden vier Bühnen aufgebaut. Ausgestattet mit originaler Band-Instrumentierung, verfolgt die Schau Günter Fischers künstlerischen Weg, beginnend in den 50er-Jahren, als er erste Erfahrungen in einer Schüler- beziehungsweise Lehrwerksband sammelte. Weiter geht die Zeitreise über die Escha-Spatzen und die Hurricans (später Günter-Fischer-Quintett) bis zu Simultan - und nach der Wende zu Fischer und Fischer und Die Fischers. An Bild- und Tonstationen ertönt Musik von Schallplatten beziehungsweise laufen Videos.
Museum Auerbach im Vogtland · Schloßstr. 11 · 08209 Auerbach · Tel. 03744 835513
geöffnet: Di–Fr 10–12 und 13–17 Uhr | Sa/So 14–18 Uhr
Die Musikerlaufbahn von Günter Fischer begann am 8. März 1959, da spielte er anlässlich des Frauentages mit seiner Schülerband in Auerbach. Er schrieb in gut 50 Jahren mehr als 400 eigene Titel.
Die Liste von Bands, die Günter Fischer anführte, ist lang: die Kolibris, die Lewoband, die Escha-Spatzen, die Hurricans, das Günter-Fischer-Quintett, Simultan alt und neu, Fischer und Fischer (als Schlager-Duo mit Tochter Silke), die Fischers.
Größte Erfolge von Günter Fischer sind die Wahl unter die zehn beliebtesten Jugendbands der DDR durch die Illustrierte NBI 1974, Platz 1 bei der Hitparade von MDR 1 Radio Sachsen 1992 und die Wahl zum Musikantenkönig in "Achims Hitparade" im gleichen Jahr.
In seinem Studio produzierte er seit 1992 mit mehr als 30 jungen Talenten, aber auch mit bekannten Künstlern, darunter Andy Borg, Achim Mentzel, Eberhard Hertel, Markus Felden und den Black Diamonds.
